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Ausflugstipps

Klosterkirche Attel

Das Kloster Attel bei Wasserburg mit seiner Michaelskirche gehört zu den ältesten Kultstätten des weiten Umkreises.

Am Ende des 17. Jahrhunderts waren Kirche und Kloster baufällig. Der Neubau wurde vom damals regierenden Abt Cajetan Scheyerl (1703 – 1723) selbst entworfen und auch geleitet. Vorbild war die Münchner St. Michaelskirche. 1803 fielen das Benediktinerkloster und seine Kirche der Säkularisation zum Opfer.

Besonders sehenswert sind:

  • Spätgotisches Hochgrab des Stifterehepaares Hallgraf Engelbert und seiner Gattin Mathilde sowie deren Söhne Gebhard und Dietrich, geschaffen 1509 von Wolfgang Leb
  • Hochaltarblatt, eine Kopie des apokalyptischen Weibes von P. Rubens
  • Tonnengewölbe mit Stuck des Wessobrunners Meisters Gabriel Zöpf
  • Kreuzaltar mit spätromanischem Kruzifix aus der ehemaligen Wallfahrtskirche Elend am Fuß des Klosterberges
  • Die zum Rosenkranzaltar gehörende Immaculata von Iganz Günther befindet sich im Diözesanmuseum Freising. Die meisten Altäre von klostereigenen Kräften geschaffen
  • Zahlreiche qualitätvolle Rotmarmorgrabsteine der Äbte in den Seitenkapellen
  • In der Vorhalle römischer Weihealtar aus dem Jahr 204 n. Chr.
  • Im Friedhof spätgotischer Karner

Kontakt

Pfarrbüro St. Michael Attel
Attel 36
83512 Wasserburg am Inn
Tel.  +49 (0)8071-920980
www.wasserburg.de

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